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    Vita Titel
     

1918 Im westfälischen Kreis Unna geboren

Studium in Kunstgeschichte und Malerei in München
Privatlehrer: Christian Rohlfs, Eberhard Viegener, Otto Pankok
Seitdem: Atelier in München und im Tannheimertal/Tirol

KRIEG

1947 Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft

Eine Legislaturperiode Abgeordneter in Nordrheinwestfalen

1952 Kunstpreis „Jung-Westfalen“

Atelier auf Procida, später Ischia im Golf von Neapel
24 Jahre ist der Süden Hauptaufenthaltsort
Intensive Kontakte mit der Großindustrie, u.a. mit Bayer Leverkusen, Bosch, Krupp
Arbeiten am Elektronenmikroskop, Protonenbeschleuniger
Arbeiten an verschiedenen Universitäten, u.a. Heidelberg, Zürich

1966 Ausstellung in Zürich

1966 Schweizer Fernsehen produziert einen Dokumentarfilm für das kulturelle Tele-Magazin

1967 Ausstellung in Köln

1967 Ausstellung im Künstlerhaus in Wien

1967 Bayer Leverkusen produziert einen Dokumentarfilm

Titel: „Struktur“; Prädikat: besonders wertvoll

1969 Ausstellung im Kunstverein in München

1971 Ausstellung im Paula-Becker-Modersohn-Haus in Bremen

1972 Ausstellung in Belgrad

Flucht vor dem Tourismus im Süden in das kleine Bauerndorf Matrum bei Cloppenburg im Oldenburger Raum

Seitdem zurückgezogenes, arbeitsintensives Leben
Ateliers weit ab vom täglichen Geschehen

1977 Ausstellung im Museumsdorf Cloppenburg

1978 Ausstellung im Kultur- und Informationszentrum in Zagreb

1978 Ausstellung in Tokio; Organisiert durch Bayer Leverkusen

1981 Ausstellung in Zürich

Atelier in München, Worpswede, Tannheimertal, Bayerischer Wald

1985 Ausstellung in Worpswede

1986 Eröffnung der Galerie in Grän im Tannheimertal/Tirol

1988 – 2001 Permanente Ausstellung in Worpswede

Ateliers in der Wesermarsch und Meran kommen hinzu

1999 Schwere Krankheit mit anschließend schneller Rehabilitation

Ausstellung im Bezirkskrankenhaus Reutte/Tirol
Ateliers in Worpswede, Tannheimertal/Tirol und Meran

2000 Abbruch aller Ateliers außer

Tannheimertal und Bad Oberdorf/Allgäu
Zum ersten mal sind alle Bilder an einem Ort

2001 Ausstellung auf Schloss Opherdicke im Kreis Unna

2001 Ein Buch über das Hauptwerk wird veröffentlicht

2002 Ausstellung im Kunstverein Reutte/Tirol

2002 Umzug nach Worpswede

Alle Bilder werden an einem Ort konzentriert, Aufgabe der Ateliers im Allgäu und im Tannheimertal

2003 Erneute Ausstellung in der Galerie Kreutziger in Worpswede

2003 Ausstellung in Oldenburg

2004 Ausstellung in Friesoythe

2004 Ausstellung im Kunstverein „art gluchowe“ im Schloss Forderglauchau

2004 Am 17. August starb er plötzlich und unerwartet in seinem Atelier in Worpswede

2005 Gemeinschaftsausstellung „3 x Wittler“ in der Galerie Augenblick in Tannheim/Tirol

2005 Gedächtnisausstellung zum 1. Todestag in der Galerie Kreutziger in Worpswede

2005 Gemeinschaftsausstellung „3 x Wittler“ in der Galerie Lindern in Lindern/Oldenburg

2007 Ausstellung in der Galerie Kreutziger in Worpswede

2007 Ausstellung in der Galerie Tamm in Oldenburg

 

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